AKTION>>via Newsletter +2€Ticket-Rabatt sichern!<<AKTION

Piep, piep, piep, guten Appetit!

10 Fragen rund um das Thema Beikost mit Hebamme Heidrun Strähler, Baby Basics Autorin Frauke Ludwig & Ernährungsberaterin bei Holle baby food Kati Voss.

Das Thema Beikost ist genauso bunt und vielfältig, wie das Angebot an Obst- und Gemüse auf dem Wochenmarkt. Wir haben uns deshalb mit drei Experten zusammengesetzt und das Thema für euch unter die Lupe genommen.

1. Wann kann ich mit der Beikost starten?

Frauke: ❝Überall in Foren, Gruppen und Büchern geistern verschiedene Zeitpunkte, die als richtig bezeichnet werden, herum. Dabei ist es ganz einfach: Du startest, wenn DEIN Baby dazu bereit ist und die sogenannten Beikost-Reifezeichen vorhanden sind.

Die 4 wichtigsten Beikost-Reifezeichen sind…

  1. Dein Baby schiebt die angebotene Nahrung nicht wieder mit der Zunge heraus. Der angeborene Sicherheitsmechanismus – der Zungenstreckreflex – hat sich integriert. Dies ist eigentlich das eindeutigste und wichtigste Zeichen. Nimm es ernst, wenn dein Baby die Nahrung wieder herausschiebt, ist es einfach noch nicht so weit. Vielleicht aber morgen, übermorgen oder in 10 Tagen. Bitte unbedingt immer wieder verschiedene Lebensmittel anbieten.
  2. Dein Baby greift aktiv nach Dingen und führt sie sich zum Mund.
  3. Es kann sich mit Unterstützung einigermaßen aufrecht halten.
  4. Es kann sich vom Rücken auf den Bauch drehen – Hintergrund dieses Beikost-Reifezeichens ist die Tatsache, dass die Entwicklung der Zungenmotorik parallel zur Körpermotorik läuft. Wenn das Baby sich selbstständig drehen kann, ist auch die Zunge in der Lage, im Mund seitliche Bewegungen auszuführen, was für die Bewältigung von fester Nahrung sehr wichtig ist.❞

Heidrun: ❝Wünschenswert ist das ein Kind 6 Monate voll gestillt wird. Auch ich empfehle jedoch keinen festen Zeitraum für die Einführung der Beikost, sondern mache es abhängig von der individuellen Entwicklung des Kindes. Allgemein gilt die Empfehlung frühstens ab dem 5. Lebensmonat und spätestens ab dem 7.Lebensmonat dem Säugling andere Lebensmittel als Muttermilch anzubieten.❞

2. Selber kochen oder Gläschen geben?

Kati: ❝Die Kombination macht’s: Ein Mix aus beidem ist optimal und bei dem ohnehin turbulenten Familienalltag vollkommen legitim. Gerade für unterwegs oder wenn es schnell gehen muss, kann Fertigkost das Leben erleichtern. Es ist so einfach und zeitsparend: einfach die Gläschen kurz im Wasserbad erwärmen oder warme Milch oder Wasser zu den Getreide- und Milchbreien hinzugeben.

Bei Holle kannst Du auf Produkte vertrauen, die auf die altersentsprechenden Bedürfnisse des Kindes abgestimmt sind. Beides hat Vorteile. Aber klar: Damit Dein Baby möglichst viele Geschmacksrichtungen und Konsistenzen kennenlernt, sollte auch Selbstgekochtes auf dem Tisch stehen – mit möglichst frischen, regionalen und saisonalen Lebensmitteln. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Kinder lernen somit nach und nach den ganz individuellen Familiengeschmack kennen und für den Koch oder die Köchin kann gleich eine Mahlzeit mitgerührt werden.❞

Heidrun: ❝Da der Geschmack in den Gläschen ein ganz anderer ist, empfehle ich selbst zu kochen. Dabei sollte man auf die Qualität der Lebensmittel achten. Möglichst saisonales Obst und Gemüse in Bioqualität verwenden. Damit die Vitamine und Nährstoffe erhalten bleiben, sollte man schonend garen, z.B. im Dampfgarer. In Gläschen gibt es keine Rohkost.❞

Frauke: ❝Ich empfehle gerne, so zu kochen, dass das Baby direkt beim Familientisch mitessen kann. Beikost ersetzt im ersten Lebensjahr ja keine Milchmahlzeiten, sondern sollte spielerisch und mit viel Spaß und Erkundungslust angeboten werden. Wenn wir Schnitzel, Pommes, Currywurst auf unserem Speiseplan steht, kann mein Baby natürlich nicht mitessen. Wenn wir aber gekochte Kartoffeln, gedünstetes Gemüse, Nudeln oder Reis ganz pur oder mit einer spannenden Sauce zubereiten, kann das Baby tatsächlich mitessen. In der Milch, egal ob Muttermilch oder Formula Nahrung ist das enthalten, was für das Baby im ersten Lebensjahr wichtig ist. Sie ist die Hauptnährstoffquelle. Daher kann man total entspannt sein, wenn das Baby nur winzige Portionen probiert.❞

3. Welche Mahlzeit ersetze ich zuerst?

Frauke: ❝Ich würde im ersten Lebensjahr gar keine Milchmahlzeiten ersetzen, sondern die Beikost immer nur zusätzlich anbieten. Daher hat sie ja auch den Namen BEIkost. Sie ersetzt nicht, sondern wird nebenBEI angeboten. Gesunde Lebensmittel, gerne auch mal nicht als Brei, sondern in ihrer ursprünglichen Form. So kann dein Baby erkennen, ob es Broccoli oder Spinat oder Erbsen bekommt.❞

Heidrun: ❝Auch ich empfehle nicht eine Mahlzeit zu ersetzen, sondern dem Kind je nach Gelegenheit 2-3 Mal am Tag Beikost anzubieten. Beikost soll das Stillen nicht ersetzen, sondern ergänzen. So bekommt das Baby mehrere Gelegenheiten sich mit den neuen Nahrungsmitteln zu befassen. Zusätzlich zur angebotenen Beikost wird immer gestillt.❞

4. Welche Lebensmittel sind für mein Baby besinders wichtig?

Heidrun: ❝Muttermilch trägt in einem großen Teil zur Nährstoffversorgung vor allem in Bezug auf Proteine und viele Vitamine der Kinder bei. Eisen und Zink sind in der Muttermilch nur wenig enthalten. Heute wird empfohlen dem Kind von Beginn der Beikost an viele verschiedene Lebensmittel anzubieten, auch Getreide und Fisch.❞

Frauke: ❝Das sind bei jedem Baby andere. Wir haben ja auch alle einen unterschiedlichen Geschmack und das ist bei unseren Kindern ganz genauso. Es gibt Untersuchungen, bei denen die Kinder genau die Beikost gegessen haben, deren Inhaltsstoffe, sie gerade dringende brauchten, ohne dass sie sich dessen bewusst sein konnten. Auch wir greifen instinktiv nach den Lebensmitteln, die unser System braucht. Im besten Falle bio oder gar demeter Produkte, wenn wir es uns leisten können. Denn dann können wir davon ausgehen, dass wir unser Baby auch wirklich gesund ernähren.❞

Kati: ❝Nahrung für Säuglinge muss eine entsprechend hohe Energie- und Nährstoffdichte aufweisen. Gestillte Säuglinge nehmen mit der Muttermilch über die Hälfte der Nahrungsenergie aus dem Milchfett auf. Um ab dem Beikostalter eine gute Versorgung mit Energie und essenziellen Fettsäuren zu erreichen, sollten milchfreie Breimahlzeiten mit etwas Öl angereichert werden.❞

5. Welche Lebensmittel sollte ich vermeiden?

Frauke: ❝Zuckerhaltige und rohe Lebensmittel sollten wir das gesamte erste Lebensjahr meiden. Nüsse sogar bis ins Schulalter wegen der sogenannten Aspirationsgefahr (Atmen wir ein winziges Stückchen einer Nuss ein, dann setzt sich das in der Lunge, fest und kann nicht abgehustet werden und das Baby muss ins Krankenhaus) Bockwurst, Tomaten und Weintrauben auf Grund der Beschaffenheit ihrer Pelle/Schale sollte man immer in kleine Stücke schneiden, da sich die Pelle/Schale sonst vor das Gaumensegel setzen kann und man erstickt. Das passiert auch Erwachsenen jedes Jahr in der Grillsaison. Ansonsten kann man seinem Baby eigentlich nahezu alles anbieten, was nicht total überwürzt oder zu scharf ist.❞

Heidrun: ❝Alkohol sollte das Baby nicht trinken, aber auch nicht in zubereiteten  Mahlzeiten zu sich nehmen (z.B. Wein im Risotto oder in Soßen) Zucker, auch Traubenzucker und Fruchtzucker fördern die Entstehung von Karies, sind Vitamin B Räuber und machen eine Geschmacksprägung auf Süßes.

Honig sollte im 1. Lebensjahr nicht gegeben werden, da er Botulinumbakterien enthalten kann. Diese können eine lebensbedrohliche Vergiftung auslösen.

Darüber hinaus sollten Babys im ersten Lebensjahr nur maximal 1gr Salz am Tag zu sich nehmen. Die Nieren werden durch salzhaltige Lebensmittel belastet und es kann zu einer Erhöhung des Blutdrucks kommen. Durch den natürlichen Salzgehalt von Muttermilch und Lebensmitteln wird der Salzbedarf schon komplett gedeckt, daher bitte auf würzen mit Salz verzichten. Stattdessen könnt ihr gerne mit frischen Kräutern würzen.

Und dann auch noch das:

  • Auch scharfe Gewürze vertragen die Kinder meist nicht.
  • Eier in roher Form können Salmonellen enthalten.
  • Rohmilchprodukte könne Listerien enthalten und dadurch eine Listeriose auslösen. Allerdings in Hartkäse haben die Listerien kaum eine Chance zu überleben.
  • Nüsse im Ganzen bergen die Gefahr der Erstickung in sich. Aber gemahlen oder als Nussmus sind sie erlaubt.
  • Kaltgepresste Öle könne die Leber aufgrund des hohen Schadstoffgehaltes belasten.❞

Kati: ❝Ich möchte noch Folgendes ergänzen: Quark sowie Milch als Getränk erst mit etwa neun Monaten geben. Joghurt ist gelegentlich schon nach dem 6. Monat im Austausch zur Milch okay.❞

6. Wann braucht mein Baby zusätzlich etwas zu trinken?

Kati: ❝Wir sagen: Prost Mahlzeit! ? Auch das Trinken will gelernt sein. Wir empfehlen Getränke, bevorzugt in Form von Wasser oder ungesüßtem Tee. – Sie sind aber erst mit dem 3. Brei erforderlich. Die empfohlene Trinkmenge steigert sich von 200 bis 600 ml zum Ende des ersten Lebensjahres. Bei Hitze oder Fieber darf es auch etwas mehr sein.❞

Frauke: ❝Ab der Beikost Einführung kann man gerne auch einen kleinen Becher Wasser zur Mahlzeit anbieten. Unsere Kinder möchten ja am liebsten das essen und das trinken, was wir zu uns nehmen. Daher muss man nicht unbedingt den Umweg über Trinklernbecher nehmen. Anfangs geht vermutlich noch einiges daneben, aber das vergeht.

Babys sollten kein Wasser statt der Milch bekommen, auch im Sommer nicht. Muttermilch besteht zu fast 90 Prozent aus Wasser und ist daher ausreichend durststillend. Formula Nahrung sollte auch unbedingt immer nach Packungsangabe angerührt und nicht zusätzlich verdünnt werden. Wasser hat zu wenige Nährstoffe und diese wenigen Nährstoffe werden dann durch die noch unreifen Nieren herausspült. Durch das Ersetzen der Milch durch Wasser sind daher Mangelerscheinungen vorprogrammiert, die dramatisch werden können. Man nennt diesen Effekt Wasservergiftung, vor dem jedes Jahr auch das Deutsche Rote Kreuz warnt.❞

Heidrun: ❝Wenn das Baby zu jeder Mahlzeit noch gestillt wird, benötigt es keine zusätzlichen Getränke. Grundsätzlich gilt mit Einführung der Beikost dem Säugling am besten stillen Leitungswasser in einer Tasse oder einem Becher anzubieten. Auch bei Wasser sollte darauf geachtet werden das es nicht zum Dauernuckeln kommt. Die Qualität des Leitungswassers kann man bei den örtlichen Wasserwerken erfragen. Bei Bleileitungen sollte auf Leitungswasser verzichtet werden. Grundsätzlich sollte das Wasser solange ablaufen bis es kalt aus der Leitung kommt.❞

7. Ab wann darf Rohkost gegeben werden?

Heidrun: ❝Grundsätzlich darf Rohkost von Anfang der Beikost an, gegeben werden. Es sollte auf die richtige Konsistenz geachtet werden: z.B. geriebener Apfel, gedrückte Banane.❞

Frauke: ❝Frühestens nach dem ersten Lebensjahr. Hier zählt unter anderem auch Honig dazu, was die wenigsten wissen.❞

8. Ab wann kann ich meinem Baby erstes Finger-Food anbieten?

Frauke: ❝Das ist das Wunderbare – man kann eigentlich alles geben und aus einem großen Potpourri wählen. Ich persönlich mag total gerne Brei, daher würde ich meinem Baby das auch anbieten, aber eben auch gerne von Beginn an Fingerfood. Brei zu geben ist tatsächlich ein eher neumodischer Trend. Früher gab es keine Pürierstäbe und man hat das gegessen, was der Rest der Familie auch zu sich nahm. Eventuell etwas vorgekaut, aber lang nicht so fein püriert, wie wir das heute kennen. Wichtig ist nur, dass wir alles entweder dünsten oder weichkochen. Von einem Apfel oder einer Karotte beispielsweise könnten zu große Stücke abgebissen werden, die das Baby nicht kauen kann, wenn es noch keine Zähne hat. Daher würde ich diese in „Pommes“-Form schneiden und so lange dünsten, dass das Baby sie ohne Probleme am Gaumen zerdrücken kann.❞

Bitte immer – egal ob Brei oder Fingerfood – beim Baby bleiben und es nicht mit der Nahrung allein lassen. Auch der Autositz während der Fahrt ist quasi „allein“, denn wir könnten nicht sofort eingreifen, wenn das Baby unsere Hilfe wider Erwarten braucht.

Heidrun: ❝Es gibt Kinder die mögen keinen Brei und bevorzugen gedünstetes Gemüse oder Obst am Stück direkt von Anfang an. Am besten ihr bietet euren Kleinen am Anfang sowohl Finger-Food als auch Brei an, damit sie entscheiden können, was sie lieber mögen.❞

9. Dein Lieblingsrezept für den Beikost-Start?

Kati: ❝Mal eine vegetarische Variante, nachdem Gemüse pur püriert und Gemüse mit Kartoffel gut vertragen werden:

  • 50 g Kartoffeln ODER Süsskartoffeln
  • 100 g Pastinake, Karotte, Kürbis ODER Gelbe Rüben
  • 2 EL Holle Hirse-Getreideflocken
  • 1 EL Holle-Babybeikost Öl
  • 2 EL frisch gepresster Orangensaft

Kartoffeln und Gemüse in 1-2 cm große Würfel schneiden und mit wenig Wasser etwa 10-15 Minuten andünsten. Mit etwas Dünstwasser fein pürieren und durch ein Sieb streichen. Getreideflocken unterrühren und kurz quellen lassen. Beikost Öl und Saft untermengen. Guten Appetit! Tipp: Die Portion kann auch aufgeteilt, gekühlt und am nächsten Tag erneut gefüttert werden.❞

Frauke:Beim Familientisch mitzuessen. Das ist für alle Mitglieder am entspanntesten und auch am witzigsten, denn einem Baby dabei zuzusehen, wie es die ersten Lebensmittel im wahrsten Sinne des Wortes beGREIFT, ist ganz wunderbar. Auch wenn vieles auf dem Boden landet und nicht so viel im Baby selbst, können wenigstens alle gleichzeitig essen und es muss niemand gefüttert werden.❞

Heidrun: ❝Dinkelgriess mit Zwetschgen:

  • 50 gr Dinkelgriess
  • Ca 150 ml Wasser
  • 3-4 Zwetschgen

Dinkel-Grieß hat einen leicht nussigen Geschmack und kombiniert sich gut mit süßlich-saurem Obst wie z.B. Zwetschgen.

Die Zwetschgen in Würfel schneiden und mit wenig Wasser dämpfen. Anschließend pürieren.150 ml in einem Topf zum Kochen bringen, dann die Temperatur reduzieren und den Dinkelgries mit einem Schneebesen einrühren. 4-5 Minuten quellen lassen. Anschließend das Zwetschgenmus unterrühren.  Sollte der Brei zu dick werden, kann noch Wasser nachgegeben werden.❞

10. Zum Finale: Dein ganz persönlicher Tipp für uns…

Kati: ❝Auch wenn das Thema Beikost zunächst wie ein Buch mit sieben Siegeln erscheint, eigentlich kann so gut wie nichts falsch gemacht werden, wenn berücksichtigt wird, worauf es wirklich ankommt. Deshalb:

  1. Gelassen bleiben – Jedes Kind wird essen lernen, in seinem eigenen Tempo. Vergleiche Deines nicht mit anderen Babys. Auch unterschiedliche Essmengen sind okay und hängen von vielen Faktoren ab: dem individuellen Bedarf, einem Wachstumsschub, dem Gesundheitszustand, dem Zahnen …
  2. Kein Zwang – Eltern wählen aus, was das Kind essen darf – das Kind bestimmt, wie viel es davon isst. Zwinge Dein Kind niemals zum Essen, aber motiviere es zu probieren.
  3. Sinnliches Erkunden – Spielen ist nichts anderes als sinnliches Erkunden – das ist erlaubt und erwünscht, um ein neues Lebensmittel zu entdecken. Natürlich soll es auch im Mund landen.❞

Heidrun:  ❝Ich habe auch gleich mehrere:

  • Essen soll Spaß machen und somit auch das Essen lernen!
  • Beikost ohne Druck und Stress einführen- bis jetzt hat noch jedes Kind essen gelernt!
  • Essen lernen ist ein natürlicher Entwicklungsschritt!
  • Essen ist ein Gesellschaftserlebnis. – Binde Dein Kind beim Familientisch mit ein!
  • Auf die Bedürfnisse des Kindes achten. Nicht das Kind überreden und mit Tricks dazu bringen mehr zu essen!❞

Frauke:Probiert es mal aus, wie es ist, gefüttert zu werden. Schnappt euch euren Partner rund füttert euch mal gegenseitig. Es ist eine spannende Erfahrung, die einem zeigt, wie wichtig es ist, sein Baby mitgestalten und selbst essen lernen zu lassen.

Ein weiterer Tipp ist es, heruntergefallene Lebensmittel erst trocknen zu lassen und dann erst wegzusaugen ?.❞

_________________________

Lasst es euch schmecken ihr Lieben! ?

Kommentar verfassen

Nach oben scrollen